So wählen Sie ein Batteriemanagementsystem für zweirädrige Elektromotorräder. - AYAA

Bei der Auswahl des richtigen Batteriemanagementsystems (BMS) für zweirädrige Elektromotorräder müssen die folgenden Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden: 1. **Anforderungen an Batterietyp und Spannung**: Gemäß t ... - AYAA

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So wählen Sie ein Batteriemanagementsystem für zweirädrige Elektromotorräder.

Auswahl des richtigen Batteriemanagements 

System (BMS) für zweirädrige Elektrofahrzeuge

Motorräder erfordert die Berücksichtigung der

folgenden Schlüsselfaktoren:

1. **Anforderungen an Batterietyp und Spannung**:

Entsprechend den Anforderungen der neuen nationalen Normen ersetzen Lithiumbatterien aufgrund ihrer hohen Energiedichte und langen Lebensdauer nach und nach Blei-Säure-Batterien. Daher ist bei der Auswahl eines BMS darauf zu achten, dass es für Lithiumbatterien geeignet ist und die erforderlichen Spannungsebenen unterstützt. Bei Elektromotorrädern mit Spannungen, die typischerweise über 60 V liegen, kann es beispielsweise erforderlich sein, Batteriepacks mit mehr als 16 Serienzellen zu unterstützen.

2. **Schutz- und Überwachungsfunktionen**:


Das BMS sollte über umfassende Schutzfunktionen verfügen, einschließlich Überspannungs-, Unterspannungs-, Übertemperatur- und Leerlaufschutz. Darüber hinaus sollte das BMS in der Lage sein, die Spannung, den Strom und die Temperatur der Batterie zu überwachen.

verfügen über Batterieausgleichsfunktionen.

3. **Auswahl der Architektur**:


Basierend auf den Positionen des Lade-FET (CFET) und des Entlade-FET (DFET) können BMS-Architekturen in High-Side-Reihen, High-Side-Parallele, Low-Side-Serien und Low-Side-Parallele unterteilt werden. Bei der Auswahl ist es notwendig, die spezifischen Anforderungen des Elektromotorrads zu berücksichtigen, wie z. B. die Notwendigkeit, eine höhere Leistung zu erreichen, was möglicherweise die Verwendung mehrerer kaskadierter AFEs erfordert, um mehr Batteriestränge zu unterstützen.

4. **Kommunikations- und Datenverarbeitungsmöglichkeiten**:


Mit der Umsetzung der neuen nationalen Standards wurden höhere Anforderungen an die Kommunikation und Datenverarbeitung gestellt 

Fähigkeiten von BMS. BMS sollte verschiedene Kommunikationsprotokolle wie CAN, RS485, UART usw. unterstützen und in der Lage sein, 

Genaue Anzeige des SOC (State of Charge).

5. **Größe und Reichweite**:


Die Größe des BMS sollte kompakt sein, um eine einfache Installation auf dem begrenzten Platz eines Elektromotorrads zu ermöglichen. Gleichzeitig 

Er sollte über hochpräzise Überwachungsfunktionen verfügen, mit einer Fehlerkontrolle von ±0,5 % und einer Genauigkeit der Einzelzellenspannungserkennung von ±3 mV.

6. **Zuverlässigkeit und Sicherheit**:


Das BMS sollte eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit aufweisen, z. B. bei der Verwendung von Hochspannungs-BCD-Prozessen, bei denen jeder Zellsammelpin eine Stehspannung von 132 V hat, um Leitungsfehler während der Entnahme zu vermeiden. Gleichzeitig sollte es über antistatische Fähigkeiten verfügen, wie z. B. die elektrostatische Entladung (HBM) des menschlichen Körpermodells bis zu 3 kV.

7. **Entwicklungstools und Support**:


Bei der Auswahl eines BMS ist auch die Berücksichtigung der Entwicklungswerkzeuge und des vom Hersteller bereitgestellten Supports wichtig, die 

kann den Produktentwicklungszyklus erheblich verkürzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl eines BMS, das für zweirädrige Elektromotorräder geeignet ist, eine umfassende Berücksichtigung verschiedener Aspekte erfordert, darunter Batterietyp, Schutzfunktionen, Integration, Kommunikationsfähigkeiten, Größe, Zuverlässigkeit und Entwicklungsunterstützung usw.

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